Mit Tieren arbeite ich im Prinzip ähnlich wie mit Menschen, außer, dass bei Ihnen noch die Möglichkeit der Tierkommunikation, ein vertrautes Gespräch zwischen Heiler und Tier, hinzukommt.
Als erstes frage ich die Tiere, ob sie überhaupt mit mir zusammenarbeiten möchten. Kommt eine positive Rückmeldung, frage ich nach, was sie selbst über ihr symptomatisches Leiden und dessen Entstehung wissen. Sehr viele Tiere wissen bestens über sich, ihren Körper, ihre Mentalkörper, ihre eigenen Lebensumstände, dem Zusammenleben mit anderen Tieren und ihren persönlichen Haltern Bescheid.
Bei einer verneinenden Antwort kommt zwischen uns keine Zusammenarbeit zustande.
Nach der Zustimmung gibt es ein klärendes Gespräch zwischen mir und dem Tierhalter. Meist ist die mentale Wahrnehmung der Tiere feiner, als die der Halter. Es gibt aber kaum Komplikationen im tatsächlichen Erarbeiten der symptomatischen Krankheitsentstehungsursachen. Auffallend ist, dass sich die Tiere in der mentalen Kommunikation ihrem Halter gegenüber immer loyal verhalten. Ich gebe nur mit der Erlaubnis des Tieres Informationen an den Halter weiter. Sehr häufig übernehmen Tiere Krankheitsprozesse ihrer Halter und leiten diese über ihren eigenen Leib energetisch ab und aus. Auf der Seelenebene - Mensch und Tier – handelt es sich dabei oft um karmische Partnerschaften oder Beziehungen. Das heißt, man kennt sich aus anderen Zeitlinien oder Leben. Sollte es da aus Meinung der Tiere Lernprozesse für den Halter geben, sprechen wir ganz offen über alles, ansonsten gilt auch hier für mich – Schweigepflicht. Missverständnisse werden mit Erlaubnis der Tiere klärend ausgeräumt.
Ist alles im Vorfeld zwischen den Partnern geklärt, schaue ich mental die Energiefelder der Tiere, die Entwicklung des Lotusmodells und die Aura durch, und reguliere auf diesen Ebenen mental die Bewusstseinsblockaden, damit die Lebenskraft wieder optimal durch das gesamte Tier strömen kann. Sollte es zusätzlich sinnvoll sein, kinesiologisch etwas zu erarbeiten, damit es eine nachhaltige Feldstabilisierung gibt, geschieht auch das. Meistens reicht die mentale Arbeit aber vollständig aus.
Als Heilmittel setze ich Homöopathie, Schüsslersalze, Phytotherapie und vor allem nutritive Regulierungen zum Entsäuern ein.
Da es immer Individualprozesse sind, aus denen Krankheitsbilder entstehen, die an Gruppenprozesse gekoppelt sein können, ist es wichtig, dass sich der Halter mit dem tierischen Anliegen bei mir in der Heilpraxis vorstellt. Man kann nicht pauschalierend auf einer Website Tipps geben. Das wäre unseriös.
Ich arbeite generell mit allen Tieren, bin aber in erster Linie auf Pferde, Hunde und Katzen spezialisiert, die häufig über Fehlernährung chronisch erkrankt sind.
